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Loeffel aus Pishma und Handschule aus Leschukonje. Es gibt auch Photos von

alten Handwerkern: manche von ihnen sind nicht mehr am Leben.

Jetzt besuchen die Schule gegen 300 Lehrlinge. Die Ausbildung dauert

3 Jahre. Die Kinder Waelen sich die Beschaeftigung nach dem eigenen

Geschmack: entweder Holzschnitzerei oder Kunstbearbeitung von Birkenrinde,

Holzmalerei, Tonspielzeugherstellung, Weberei, Stickerei, Lappen- und

Flickennaeherei. Schueler erwerben Kenntnisse in der Geschichte von

noerdlichen Handwerken, in der Kultur des Russlands und Weltkultur. Sie

arbeiten mit Urquellen in dem Landmuseum, machen Forschungreisen in die

noerdlichen Doerfer, besorgen Naturmaterialien fuer ihre Arbeit.

Die Schule hat eine eigene wundervolle Volksinstrumentenkapelle

“Courage”, wo die Kinder selbstgemachte Balalajkas, Shalejkas, Loeffel und

Knarren spielen.

Die Schulwerkstaetten befinden sich in der Pomoren

Staatsuniversitaet, in Schule und Kindergaerten Archangelsks. Ausserdem

gibt es “Abteilungen” der Schule in mehreren Regionen des Gebiets

Archangelsk.

Die Erzeugnisse von Schulern und Paedagogen dieser Schule Werden in

internationalen Ausstellungen und Festspielen exponiert.

Die Burtschevskijs Volkshandwerksschule ist zu einer Sehenswuerdigkeit

von Archangelsk und Russland geworden.

Marfas Haus

1865 enstand ein neues Gebaeude auf dem Stadtplan. Das war der

Handelsklub, dessen Aufbau auf den Entwurf des Baumeisters A.P.

Schachmarjov zurueckgeht und von der Handelsgesellschaft finanziert wurde.

Bis 1917 galt der Handelsklub als die am meisten angesehene Einrichtung in

Archangelsk, die nur fuer wenige zugaenglich war. Hinter der schlichten

Fassade verbarg sich eine prachtvolle Ausstattung. Der grosse Tanzaal war

der Hauptraum dieses Gebaedes. Er hatte Platz fuer 300 Personen und

enthielt auch eine Orchesterloge. Neben dem Tanzaal befand sich ein

Speisezimmer, in welchem 182 Personen speisen konnten. An beiden Seiten des

Tanzsaales gab es einen Salon: der eine fuer Damen, der andere fuer Herren.

Die Raeme zum Billard- und Kartenspielen befanden sich im zweiten Stock.

Eine der ersten Elektroztntralen in der Stadt wurde an den Handelsklub im

Jahre 1907 angebaut. 1911 wurde auch die Fassade des Gebaedes ausgestattet.

Seitdem war auch die Aussenseite des Hauses sehr elegant.

Im Jahre 1914 brach ein Feuer aus, das das Gebaede betraechtlich

beschaedigte: das Mobiliar kam zu Schaden, man war gezwungen den Kachelofen

und den Kamin abzutragen, da sie stark zerstoert wurden.

Nach der Revolution im Jahre 1917 wurde in dem Gebaede des ehemaligen

Handelsklubs der Archangelsker Garnisonsklub der Roten Armee untergebracht.

Im April 1920 wurde in diesem Gebaeude ein Theater eroeffnet. Hier fuehrte

man verschiedene Theaterstuecke auf, die Erzaehlerin M. Krivopolenova sang

hier ihre Sagen, B. Schergin, P. Kalaschnikov und I. Moltschanov traten auf

der Buehne dieses Theaters auf. In der nachfolgenden Jahren befand sich

hier das Kindertheater und das Pionierhaus. Waerend des Grossen

Veterlaendischen Krieges diente es als Haus der Offiziere und als

Kinotheater “Chronika”.

In den 60-er Jahren gehoerte das Gebaede einer Theatertruppe;

Gastvorstellungen verschiedener Theater Fanden hier statt. !976 wurde

dieses Gebaede, nach einem Erlass des Gesetzes zum Shutz der Geschichts-

und Kulturdenkmaeler, unter Stadtschutz gestellt. Im Jahre 1978 uebertrug

man es in den Tschumbarov – Lutschinskij- Prospekt. Etwas Spaeter nannte

man es das Haus zur Foerderung von Geschichts-und Kulturdenkmaelern.

Ein neuer Abschniff in der Existenz dieses Hauses ist mit dem Namen

Marfa Ivanovna Menschikova aufs engste verbunden. Sie wurde 1918 im

Cholmogorsker Gebiet geboren. Ihre Kindheit verlief zu einer schweren Zeit.

Aber M.I. Menschikova schaffte es zu lernen und ihrer Familie im Haushalt

zu helfen. Nach ihrem Abschluss an der Fachschule fuer Zoologie arbeitete

sie im Kolchos und engagierte sich fuer die gesellschaftliche Arbeit.

Spaeter bekleidete Marfa Ivanovna verantworttungsvolle Staatsposten.

Marfa Ivanovna hatte auch mit den Problemen der Stadt zu tun: auf dem

Gebiet der Kultur, der Ausbildung und des Handels. Deshalb ist es kein

Zufall, dass ihr vorgeschlagen wurde, in der Denkmalschutzgesellschaft zu

arbeiten, nachdem sie Rentnerin geworden war.

Eines der zahlreichen Problemen, die sie zu loesen hatte, war der

Aufbau des alten Archangelsk in dem Tschumbarov-Lutschunskij Prospekt. Das

erste Gebaede in dieser Strasse war der ehemalige Handelsklub, den die

Einwohner von Archangelsk Marfas Haus nennen. Seit mehreren Jahren finden

hier Ausstellungen, Konzerte, Literaturund Musikveranstaltungen statt.

Auch nach dem Tode Marfa Ivanovnas, werden die von ihr gebildeten

Traditionen liebevoll von ihren Nachfolgern und Gleichgesinnten bewahrt.

2.1.3. Das Sityzentrum

Am Lenin – Platz stehen Postamt, das Kinderwarenkaufhaus und viele

administrative Gebaeude.

Hier befindet sich das hoechste Gebaeude in der Stadt. Es hat 24

Etage. Es ist das administrative Gebaeude. Man kann es von allen Teilen der

Stadt.

Im Troitzky – Prospekt befindet sich der Obelisk des Nordens. Am

Postament erhebt sich die Skulptur des Pomoren mit einem Hirsch. Der

Nordobelisk wurde 1930 vom Bildhauer Altuchow geschaffen und ist ein

Wahrzeichen der Stadt.

2.1.4. Das Museum fuer Holzarchitektur in Malye Korely

Malye Korely ist ein grosses Museum der russischen Holzarchitektur.

Fuer die Aufbewahrung der einmaligen Holzbauten des Nordens wurden in den

70er Jahren des 20. Jahrhunderts Bauernhaeuser, Glockentuerme, Banjas,

Speicher aus der ganzen Region in die Naehe von Archangelsk gebracht.

Dieses schoene Museum im Wald unter freiem Himmel ist ein beliebter

Erholungsort fuer die Einwohner sowie auch fuer die Gaeste von Archangelsk.

Hier werden traditionale Volksfeste gefeiert Fasching, Ostern,

Pfingsten.

In Malye Korely kann man lange Spaziergaenge machen,

Sehenswuerdigkeiten besichtigen, Glockenspiele hoeren, Kraeutertee trinken,

sowie Souwenirs und Meisterwerke der angewandten Kunst kaufen.

Das Museum ist 25 Kilometr von Archangelsk entfernt, bezitzt die

Flaeche von 130 ha, zaehlt mehr als 70 Denkmaeler der Holzarchitektur und

stellt “die Enzyklopaedie des noerdlichen Volks” dar.

Also, wir kommen durch das schoene hoelzerne Tor und bekommen solch

ein Gefuehl, als ob wir in einer anderen Dimension waeren – vollstaendlig

von der Zivilisation abgegrenzt. Vor unseren Augen erscheint das typische

Dorf des 19. Jahrhunderts, man hoert das Glockenlaeuten, neben dem

zentralen Glockenturm versammeln sich die Leute in der russischen

nationalen Tracht, und ploetztlich hoert man ein Wiehern, und wir sehen ein

vor dem bemalten Wagen gespanntes Pferd. So ausgezeichnet wird in Malye

Korely das Kolorit von dam Dorf des vorigen Jahrhunders aufbewahrt! Die

Schoenheit und die Logik, die einfache Architektur der Bauernhaeuser,

Speicher, Banjas, Windmuellen ist fuer russischen Norden typisch.

Das Museum besteht aus 6 Sektoren, jeder von denen stellt das

eigentuemliche “Modell” der nordrussischen Siedlung dar. Wir sehen das

architektonische Ensemble, das aus der Kirche, dem Glockenturm, dem

baeuerlichen Hof, Windmuellen, der wirtschaftlichen Gebaeuden besteht.

Zahlreiche Expositionen des Museums machen unsere Gaeste mit “dem

Leben und dem Alltag, der materiellen und geistigen Kultur der

nordrussischen Bauern” bekannt.

Schenken Sie bitte Ihre Aufmerksamkeit auf solche Angelegenheit, wie

werden die Schoenheit, die Proportionalitaet, die Einfachheit und die

Funktionalitaet in der Architektur merkwuerdig logisch kombiniert. Und

besonders gut kann man es auf dem Beispiel der Bauernhaeser sehen.

Sehen Sie Bitte, wie majestaetisch und schoen das Haus ist! Seine

Groesse ist gerechtfertigt, die ganze Wirtschaft befindet sich unter einem

Dach: die Wohnraeume, das Vieh, die Lebensmittel, die Arbeitsgeraete.

Wir koenen uns gut unser Nordklima mit den haeufigen Froesten, den

Winden, den Schneen und dem Regen vorstellen. Wegen aller diesen Faktoren

sind die Menschen gezwungen, die Haeuser fest, auf viele Jahre zu bauen.

Fuer den Aufbau der festen und warmen Bauernhaeuser werden

gewoehnlich die Kiefer oder die Laerche benutzt, da sie fuer den Bau die

notwendigen Qualitaeten haben, solche wie Harzhaltigkeit, Geradheit, gute

Widerstandsfaehigkeit dem Faulen.

Schenken Sie Bitte Ihre Aufmerksamkeit der Hoehe der nordrussischen

Bauernhaeuser. Das unterscheidet sie von den Haeusern des mittleren und

suedlichen Regionen Russlands.

Wollen wir in das Haus hineintreten! Wir sehen den grossen Ofen, die

einzige Quelle der Waerme im Haus, auf beiden Seiten des Raumes stehen die

Baenke, ueber ihnen in der Menschenhoehe haengen die Regale.

Neben dem Ofen befindet sich das Kuechengeraet, das den grossen Teil

des Hauses einnimmt. Es ist die sogenannte weibliche Haelfte “die

Frauenecke”, der Prototyp der gegenwaertigen Kueche.

In der Haeusern, wo die wohlhabenden Bauer leben, kann man die

geschnitzten Sofas, hoelzernen Betten und die Stuehle sehen, die dem Stil

der staedtischen Moebel aenlich sind. In den Schraenken steht das Geschirr.

Das Zimmer ist mit selbsgewebten Handtuechen, der Stickerei geschmueckt.

Das Museum der Holzarchitektur ist die traditionelle Stelle der

Erholung fuer die Archangelogoroder und der Gaeste der Stadt.

Oft werden im Museum die Feiertage durchgefuert, wo die

Folkloregruppen auftreten, die Volksfeste verantstaltet werden. Hier kann

man das Glockenlaeten hoeren, reiten, schaukeln. Auf solche Weise lebt man

in die Atmosphaere des Altertums ein, fuelt man sich naeher der Volkskultur

des Nordens.

2.2. Die Sehenswuerdigkeiten von Archangelsker Gebiet

2.2.1. Kargopol

Kargopol ist ein Komplex der Denkmaeler fuer Steinarchitektur,

Meisterwerk der russischen Ikonenkunst, die aelteste Stadt des Gebietes.

Den eigenen Reiz geben den uralten Doerfern die hoebiernen Kuechen.

Die Tradition der Volkskunst lebt und entwickelt sich in Kargopol in der

Gegenwurt werter.

Die Touristen koennen selbst Hobispanvoegel, Rindenskulpturen

machen.

2.2.2. Der Nationalpark Kenozero

Der Nationalpark Kenozero befindet sich in Bezirk Plesezk.

Wunderbare Natur, malerischer See, eigenartige Mischung des Christentums

und des Heidentums im Leben der Bevoelkerung – alles hier hat

geheimnissvolle Reize.Viele alte Haeuser, Kirchen, Glockentuerme werden zur

Zeit in Zusammenarbeit mit den Fachleuten aus Norwegen, Finnland, Schweden

restauriert.

2.2.3. Das Pineganaturschutzgebiet

Die Touristen koennen steinerne Hoehlen, Kloster besuchen. Der

russische Norden bewundern die Gaeste immerwieder.

2.2.4. Solowezki Inseln

Die Solowezki Inseln sind ein aus sechs gro-pen Inseln bestehender

ruhmreicher Archipel im Weipen Meer. Sie sind mit den sogenannten

zahlreichen Ludas, den kleinen mit Vegetation bedeckten Inseln und Korgs,

den aus Wasser wahrend der Ebbe her-vorspringenden Steinen umgeben.

Die gropte Insel nennt man die Grope Solowezki (237km2). Die

Mehrzahl der Denkmaler der Christenkultur und vor allem das Solowezki

Kloster befinden sich hier. Es wurde von den russischen Heiligen Sossima,

Sawati und Herrmann, welche sehr verehrt werden, gegriin-det. Die

nachstgropere Insel ist die Anzer-lnsel, auf der die Troizki- und

Golgathaklausen des Solowezki Klosters liegen. Die Bolschaja Muksal-ma-

lnsel wurde durch einen Steindamm in der zweiten Halfte des 19.

Jahrhunderts mit der Bolschoj Solowezki-lnsel verbunden. Dort wurden die

Viehhofe, weitere Wirtschaftsbauten des Klosters und auch die klei-ne

Sergij Radoneshski-Kirche eingerichtet. Die Flache der Malaja Muk-salma-

lnsel, die fruher mit der Bolschaja Muksalma-lnsel mittels eines Deichs

verbunden war und heute nicht mehr existiert, betragt ca. 1 km2. Einst

haben die Menschen die Malaja Muksalma-lnsel zu wirt-schaftlichen Zielen

genutzt.

Die Bolschoj und Maly Sajazki-lnsel sind nicht grop (etwa 1km2). Ihr

Territorium ist reich an Denkmalern des Neolitikums, es gibt Labyrinthe,

steingefullte Hugelgraber und einen Heidenfriedhof aus der Steinzeit. Diese

Inseln ziehen die Aufmerksamkeit der Touristen an. Der erste Rollsteinhafen

Russlands und auch die Holzkirche des Apostels Andrej Pervosvany an deren

Aufbau Peter der Erste teilnahm, befinden sich auf der Bolschoj Sajazki-

lnsel.

Wie Marchenvisionen erheben sich aus dem Meer die altertumlichen

Mauern des harten Nordklosters. Sie lassen sich mit schnee-weipen Umrissen

der Kir-chen, deren Kuppeln sich in der Hohe ubereinstimmend vereinigen.

Die groesste Kirche in diesem Gesamtbild, genauer die imposanteste ist die

Verwandlungskathe-drale (Preobrashenski Sobor). Sie wurde in den Jahren

1552-1557 unter der Leitung Philipp Kolytschevs unter Opfern von Pfarrkin-

dern und unter der Leitung des Zaren Ivan des Schrecklichen

erbaut. Der Maria Himmelfahrt-Refektoriumskomplex (1552-1557) ist der

aelteste Bau aus Stein auf den Solowezki Inseln einschlieplich der Maria

Himmelfahrt-Kirche mit 2 Nebenaltaeren. Sie wurden zu Ehren Dimitri

Solunski und als Erinnerung an die Enthauptung Johannes des Taufers

errichtet. Er besteht auch aus dem Refek-torium und der Pro-

visionschefskammer. Die Dimensionen des Refektoriums uber-rascht sogar

den heutigen Menschen. Seine Flache (etwa 480m2) ist etwas klei-ner als das

gropte Refektorium Russlands — der Facettenpalast in Moskau. Die

Geschichte der Solowezki Inseln verbindet sich eng mit der Geschichte

unseres Landes, sie ist weiterhin reich an Ereignissen im gesamtnationalen

Mapstab. Der rus-sische Zar Peter I und auch Alexander II. besuchten die

Solowezki Inseln. In unserer Zeit erhalten sie die Beachtung der

kulturellen und politischen Offentlichkeit der ganzen Welt.

2.2.5. Sija – Kloster

Eine der schoenste Plaetze vom Archangelsker Gebiet ist Sija –

Kloster. Hier gibt es schoene Natur und Architektur.

3. Die beruehmtesten Einwohner des Arhangelsker Gebiets

3.1. Stepan Pissachow

Stepan Grigorjewitsch Pissachow, ein bekannter Maler und beruehmter

Schriftsteller, wurde am 24. Oktober 1879 in Archangelsk in eine

Handwerkerfamilie hinein geboren. 1902 nach der Absolvierung des

staedtischen Gymnasiums fuhr er nach Petersburg und lernte dort in einer

Malschule, er wurde jedoch bald aufgrund seiner politischen Taetigkeit

entlassen.

Der junge Maler ging auf Reisen. Er besuchte die Laender des Nahen

Ostens, Nordafrikas, Westeuropas, nahm Malunterricht in Rom und Paris.

Nach zwei Jahren kehrte Pissachow nach Archangelsk zurueck und

malte viele Bilder, die die Schoenheiten der noerdlichen Natur zeigten.

Seine Werke lassen niemanden unberuehrt. Sie werden auch heute noch hoch

geschaetzt und befinden sich in vielen Museen.

Stepan Pissachow war nicht nur ein begabter Maler, sondern auch ein

hervorragender Maerchendichter. Seine eigenartigen und geistreichen

Maerchensind sehr bekannt und beliebt. Der Hauptheld aller Maerchen ist

Senja Malina aus dem Dorf Ujma bei Arhangelsk.

In den 30 – er Jahren erzaehlte der beruehmte sowjetische

Schauspieler Igor Iljinski die Maerchen von Pissachow in Moskauer Theatern.

Sie hatten einen Riesenerfolg.

Heute sind die Zeichentrickfilme nach diesen Maerchen bei Kindern

und Erwachsenen sehr beliebt. Die Texte in diesen Filmen wurden von dem

beruehmten Schauspieler Ewgenij Leonow vorgelesen.

Der talentvolle Maler und Dichter hatte ein sehr schweres Leben. 25

Jahre lang musste er als Zeichenlehrer in den Schulen der Stadt Archangelsk

arbeiten. Die Kinder waren von seinen Bildern und interessanten

Erzaehlungen begeistert.

Das Schaffen von Pissachow ist sehr optimistisch, seine Werke lehren die

Menschen ihre Heimat lieben.

3.2. Fjodor Abramow

F.A. Abramow wurde am 29. Februar 1920 im Dorf Werkola am Fluss Pinega

in eine kinderreichen Bauernfamilie hinein gegoren. Von klein auf lernte er

das schwere Leben der Bauer im Norden kennen.

1932 beendete Fjodor die Schule in seinem Heimatdorf und begann 1938

sein Studium an der philologischen Fakultaet der Leningrader Universitaet.

1941 musste er wegen des Grossen VaterLaendischen Krieges sein

erfolgreiches Studium unterbrechen. Er meldete sich freiwillig an die

Front, und musste nach einer schweren Verwundung in die Heimat

zurueckkehren. Das Elend und Leid der Bauern waehrend des Kriges, ihre

“innere Welt” beruehrte Werke: der Romanzyklus “Brueder und Schwestern”,

“Zwei Winter und drei Sommer”, “Wege und Kreuzwege” und viele andere.

Abramows Werke verdienen Liebe und Achtung, sie sind fuer alt und jung

interessant und finden grosse Anerkennung bei den Lesern.

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