Ðåôåðàòû. Ñáîðíèêè âîïðîñîâ è áèëåòîâ ïî àíãëèéñêîìó è íåìåöêîìó ÿçûêó çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà






Bevölkerung mitmacht. Und die unseren hatten sich schließlich auch

verkleidet und fanden das toll (vor der Abfahrt wollten sie nicht). Sie

kamen auch auf verschiedene Partys, wo es meistens sehr schön war; und

sie fanden, daß so ein Karneval in Frankreich eingeführt werden sollte.

Erstaunt waren unsere Schüler über die Schönheit der Schulgebäude, ihre

Sauberkeit, erstaunt über die fast luxuriöse Ausstattung, zum Beispiel

die Tafeln, die sich verschieben lassen, die Waschbecken in jedem

Klassenzimmer, die Fernsehapparate, die die Experimente der Lehrer in

den technischen Fächern wiedergeben, damit alle Schüler folgen könnten

... Es war in dieser Hinsicht, mit unserer Schule verglichen, ein

Paradies.

1) Stellen Sie sich möglichst viele Fragen (Wer? Was? Wie viele? Wohin?

Woher? Wo? Von wem? usw.) über diesen Text.

2) Stellen Sie fest, ob dieser Text Informationen zu folgenden Themen

enthält:

3) die deutsche Literatur;

à) die Ausstattung der Schulgebäude;

â) die Polizei. Wenn Sie welche finden, unterstreichen Sie bitte im

Text.

ñ) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?

58 Òåêñò

Um so mehr erstaunt waren unsere Schüler über das Benehmen der deutschen

Schüler im Unterricht. Sie glaubten ihren Augen nicht, als sie Mädchen

sahen, die mitten im Unterricht ihr Strickzeug hervorholten, daß Schach

gespielt wurde, daß man sich unterhielt oder aß, während der Lehrer

sprach. Es waren ganz andere Unterrichststunden als bei uns; es wurde

viel mit dem Lehrer diskutiert und es wurden wenig Notizen gemacht (im

Gegensatz zu Frankreich, wo die Schüler immer den Stift in der Hand

haben), eigentlich insgesamt sehr gemütliche Stunden.

Die unseren beneiden die Organisation des deutschen Schulsystems:

Man braucht die Straßenbahn oder den Bus für die Fahrt zur Schule nicht

zu bezahlen. Unterricht findet nur am Vormittag statt, was viel freie

Zeit läßt für die Lieblingsbeschäftigungen. Aber der Gesamteindruck ist,

daß es im Unterricht doch zu lasch zugeht. Der Lehrer, bis auf ein paar,

die Disziplin verlangten, seien zu gutmütig, meinten die Schüler. Das

berümte Klischee von deutscher Disziplin bröckelte hier ab, und

irgendwie waren die unseren darüber enttäuscht und reagierten ablehnend

(was erstaunlich ist, wenn man sie im Alltag des französischen

Schulsystems kennt).

1) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?

2) Füllen Sie foldende Lücken aus.

[pic]

3) Beschreiben Sie Vorteile und Nachteile des deutschen Schulsystems.

Äußern Sie dazu auch Ihre eigene Meinung.

59 Òåêñò

Mit der Zulassung zum Studium erhält der Studienbewerber das

Recht, sich für ein bestimmtes Semester für ein oder mehrere

Studienfächer an einer bestimmten Hochschule zu immatrikulieren, d.h.

sich an dieser Hochschule als Student einzuschreiben. Auf dem

Zulassungsbescheid sind die Bedingungen und Formalitäten angegeben, die

bei der Immatrikulation erfüllt werden müssen. Wird die Zulassung z.B.

von dem Bestehen einer Prüfung abhängig gemacht (Prüfung zur

Feststellung der Hochschulreife oder Prüfung zum Nachweis deutscher

Sprachkenntnisse), so kann man erst immatrikuliert werden, wenn man die

Prüfung bestanden hat.

Bei der Zulassung wird mitgeteilt, bei welcher Stelle in der

Hochschule man sich immatrikulieren kann. Die Universitätsämter haben

unterschiedliche Bezeichnungen, wie z.B. Immatrikulationsamt,

Studentensekretariat oder (speziell für ausländische Studenten)

Akademisches Auslandsamt.

1) Will der Autor dieses Textes raten, informieren, eine Meinung äußern

oder mehreres zugleich? Finden Sie die Textstellen, an denen seine

Absicht zu erkennen ist.

2) Für wen ist der Text geschrieben? Woran kann man das erkennen?

3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

À) Man kann immatrikuliert werden unabhängig davon, ob man die

Prüfung zur Feststellung der Hochschulreife bestanden hat oder nicht.

Â) Die Universitätsämter haben unterschiedliche Bezeichnungen.

Ñ) Das Universitätsamt, das sich nur mit ausländischen Studenten

befaßt, heißt Alkademisches Auslandsamt.

60 Òåêñò

Wenn alle im Zulassungsbescheid genannten Bedingungen erfüllt und

die erforderlichen Unterlagen vollständig abgegeben sind, wird man

immatrikuliert. Damit erhält man alle Rechte und Pflichten eines

Studenten.

Mit der Immatrikulation erhält man das Recht, Lehrveranstaltungen

des gewählten Studienfaches zu besuchen. Außerdem kann man die

Universitätseinrichtungen in Anspruch nehmen, die allen Studenten

offenstehen, wie z.B. die Universitätsbibliothek, soziale Einrichtungen

und anderes. Man kann an akademischen Prüfungen teilnehmen, wenn die

Voraussetzungen der Prüfungsordnungen erfüllt sind. Zu den Rechten

gehört auch das aktive und passive Wahlrecht in der studentischen

Selbstverwaltung.

Welche Themen werden in diesem Text behandelt?

1) Welche Rechte und Pflichten erhält man mit der Immatrikulation?

[pic]

2) Machen Sie eine kurze referative Übersetzung dieses Textes.

61 Òåêñò

Das wichigste ist: Du mußt dich mit anderen zusammentun! Am besten

gleich zu zweit oder zu dritt von der Schule aus oder vom Heimatort aus

an das Studium rangehen. Wenn das nicht geht, quatsch jemanden an, der

genau so verloren rumsteht wie du, und zusammen sucht euch weitere

Leute. Wenn du das auch nicht bringst, dann geh in die Studienberatung

aller politischen Gruppen und aller offiziellen Stellen in deinem

Institut, bis du zusammen mit anderen Studenten beraten wirst, mit denen

du ins Gespräch kommst.

1) Für wen ist der Text geschrieben? Woran kann man das erkennen?

2) Welche Absicht verfolgt der Autor mit diesem Text? Kreuzen Sie bitte

die richtige Lösung an. – "Du mußt dich mit anderen zusammentun!"

Der Autor

– befiehlt dem Leser,

– rät dem Leser, sich mit anderen zusammenzutun

– warnt den Leser davor,

3) Versuchen Sie, eine mögliche Überschrift für diesen Text zu

formulieren.

62 Òåêñò

Das ist auch schon das nächstwichtige: Besuch alle

Studienberatungen, die es überhaupt gibt. Und wenn in einer etwas

anderes gesagt wird als in anderen, dann frag nach: Anderswo hat man mir

aber gesagt ...! Das Ziel dabei muß sein, herauszufinden: Was sind die

offiziellen Minimalvoraussetzungen an Scheinen und Leistungen (erste

vier Semester) und für die Gewährung des BAFöG? Um das Hauptstudium und

erst recht die Prüfungsordnungen solltest du dich überhaupt noch nicht

kümmern. Es gibt keinen schnelleren Weg zur Depression als das Lesen von

Examensanforderungen.

1) Für wen ist der Text geschrieben? Woran kann man das erkennen?

2) Welche Absicht verolgt der Autor mit diesem Text? Kreuzen Sie die

richtige Lösung an. – "Besuch alle Studienberatungen, die es überhaupt

gibt."

Der Autor

– bittet den Leser,

– empfiehlt dem Leser, alle Studienberatungen zu besuchen

– erlaubt dem Leser,

3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

À) Es ist wichtig, alle Studienberatungen zu besuchen.

Â) Die Studienberatungen sind gar nicht wichtig, man braucht sie

nicht zu besuchen.

Ñ) Das Lesen von Examensanforderungen ist ein schneller Weg zur

Depression.

63 Òåêñò

“Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf

den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?” fragte Franz Kafka.

Nicht ungehört. 21 Millionen Deutsche, ein Drittel der lesefähigen

Bevölkerung, wollen eine solche Verletzung gar nicht erst riskieren. Sie

lesen nie ein Buch.

Und das kam so: Ein Drittel von ihnen hörte mit dem Lesen auf,

weil sie es nach der Schule nicht mehr mussten, ein Sechstel, weil sie

einfach keine Lust mehr hatten, und ein Fünftel nach der Heirat (Liebe

macht wirklich blind!). 1,5 Millionen Deutsche haben mit dem Lesen nicht

einmal angefangen (weil sie es nie konnten), und weitere 4 Millionen

Deutsche greifen nur einmal im Monat zum Buch. Zum Sparbuch? Zum

Kochbuch?

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2)Um was für einen Text (Kurzgeschichte, Bericht, wissenschaftlicher

Text usw.) handelt es sich hier?

3) Machen Sie eine kurze referative Übersetzung dieses Textes.

64 Òåêñò

Das hört sich schlimm an, ist es auch. Aber immerhin 42 Millionen

Leser halten dem Buch die Stange. Und wie: Sie lesen 32 Minuten täglich,

14 Bücher pro Jahr. Im Durchschnitt. Und was lesen Sie? Frauen gern über

die Liebe, die Familie und das Kochen. Über Frauen also. Männer lesen am

liebsten über Morde, Krieg und Technik. Über Männer also.

Geschlechtsunabhängig dagegen ist die Vorliebe für humorvolle Lektüre

und Tiergeschichten.

Und wo wird gelesen? Gern am Strand (35%), am liebsten im Bett

(45%), seltener beim Telephonieren (0,3%) und bei der Körperpflege

(1,3%). Wozu sind Bücher gut? Um sich die Zeit rauben zu lassen (20%),

um zu vereinsamen (2,4%), die Langeweile (33%) oder ungewünschten Besuch

zu vertreiben (0,3%), oder einfach, um ein Zimmer wohnlich zu gestalten

(32%).

1) Versuchen Sie eine mögliche Überschrift für diesen Text zu

formulieren.

2) Füllen Sie folgende Tabelle aus.

Was lesen die Leute?

[pic]

3) Beantworten Sie die Frage: "Wozu lesen die Leute eigentlich?" Und

wozu lesen Sie?

65 Òåêñò

Das sieht dann so aus: Der deutsche Durchschnitts-Bücherschrank ist

beladen mit 180 Durchschnitts-Büchern. Zwei Regale sind der eher

trivialen Unterhaltung gewidmet, ein halbes den Nachschlagewerken und

ein ganzes Regal gehört der anspruchsvollen Literatur: Hier verschaffen

27 Romane der klassischen und modernen Wortkunst einem ganzen Volk die

süße Gewissheit, das der Denker und Dichter zu sein.

Wie viele Bücher an- oder tatsächlich durchgelesen werden, wie

viele ungelesen bleiben, wissen die Statistiker nicht. Aber sie

vermuten: Immer mehr Bücher werden verkauft, immer weniger gelesen.

Jährlich erscheinen bei uns 66 000 Titel, alle acht Minuten einer.

Allein der 1900 Kilometer hohe Stapel jährlich in München verlegter und

in Druck gegebener Bücher würde, wenn man ihn zu Falle brächte, mit

seinen Spitzenexemplaren in die Fjorde Norvegens stürzen oder, hart an

Wahrscheinlichen vorbei, am Strand von Kreta einen (lesenden?) Touristen

erschlagen.

1) Wie haben Sie den text gelesen? Kreuzen Sie die zutreffende Antwort

bitte an.

kursorisch –

selektiv –

total –

Begründen Sie Ihre Entscheidung.

2) übersetzen Sie folgende Redewendungen.

à) eine steigende Tendenz zeigen

â) um die Jahrhundertwende

ñ) die anspruchsvolle Literatur

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

66 Òåêñò

Nur im Winter hat Frank etwas mehr Zeit. Dann geht er zum Beispiel

zur Gemeindeversammlung nach Luckau. „Der Zusammenhalt untereinander ist

für mich auch ein Bestandteil von Heimat", sagt er. „Hier kenn’ ich

jeden und kann mich auf alle verlassen." Dass man dafür aber auch etwas

tun muss, weiß er genau, und er tut es gern.

„Irgendwie sind wir ja alle aufeinander angewiesen, darum ist es

wichtig, dass ich mitentscheide." Gemeinderat möchte er später einmal

werden, „man trägt ja Verantwortung", sagt er und knetet dabei die

großen Hände.

Heimat? „Wenn ich nach Hause komme, dann ist da so ein Geruch nach

Heu und warmer Milch, nach Obstbäumchen und nach Holz. So ganz natürlich

eben." Deshalb möchte Frank auch nie in der Stadt leben. Sie stinkt, ist

viel zu anonym und künstlich. „Nicht viele sehen als Landwirt eine

Zukunft, das Leben ist nicht leicht. Aber es macht mir Freude, hier zu

arbeiten. Nauden ist meine Heimat, die Gemeinde, die Familie.

Deutschland, das ist das Drumherum."

1) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?

2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

À) Frank ist ein richtiger Stadmensch.

Â) Frank möchte später Gemeinderat werden.

Ñ) Im Winter geht Frank oft zur Gemeindeversammlung.

3) Beantworten Sie die Frage: "Was ist für Frank Heimat?"

67 Òåêñò

In Istanbul fällt es ihr auch leichter, ihre Religion auszuüben,

dort machen eben alle mit. „Wenn ich aus der Türkei zurückkomme, dann

bete ich eine Zeitlang auch hier noch fünfmal am Tag. Das verliert sich

aber schnell, es fehlt der Antrieb," sagt sie. Die Fastenzeit, den

Ramadan, hält Semra aber auch in Bayern ein. Mitte Februar war es wieder

so weit. „Manchmal ganz schön hart, den ganzen Tag nichts zu essen.

Besonders dann, wenn jede Klausur fürs Abi zählt."

Wenn Semra in Istanbul ist, geht jeden Tag ein Brief an die

Freundinnen in Deutschland. "Bayern ist halt auch meine Heimat. Ich hab’

hier so viele Freunde, ich mag die Art der Menschen und ich fühle mich

wohl in unserem kleinen Ort."

1) Versuchen Sie einen möglichen Plan zum Referieren des Textes zu

schreiben.

2) Setzen Sie fehlende Wörter ein (aus dem Text).

à) In Istanbul übt sie ihre ____________ aus.

Â) In der Türkei ___________ sie fünfmal am Tag.

Ñ) In Deutschland fehlt ______________ zu beten.

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

68 Òåêñò

In Istanbul vermisst sie Bayern, in Hofolding die Türkei. Heimat

ist ein schweres Wort für Semra. Das spiegelt sich auch in der Sprache

wider; mit dem Vater spricht sie Türkisch, mit der Mutter mal dies, mal

das, mit den Geschwistern nur Deutsch.

"Später", sagt sie, "möchte ich in der Türkei leben, vielleicht als

Lehrerin türkische Kinder in Deutsch unterrichten." Auf diese Weise

glaubt sie, beides unter einen Hut bringen zu können. Und weil die

Familie so wichtig für Semra ist, fällt ihr doch noch eine eindeutige

Beschreibung von Heimat ein: "Heimat, das ist, wenn wir abends alle Tee

trinken, an Papas selbstgemachten Tischen."

1) Welches Thema wird in diesem Text behandelt?

2) Formulieren Sie Semras Zukunftspläne.

3) Was versteht Semra unter dem Begriff "Meine Heimat"?

69 Òåêñò

Sein ganzes Leben hat Martin, 18, dort verbracht, bis er vor vier

Jahren nach Deutschland kam. Wie seine Eltern und sein Bruder ist auch

er deutscher Staatsbürger - wieder. Als sein Vater Gregor 1936 geboren

wurde, gehörte das Städtchen Hindenburg noch zum Deutschen Reich. Und

“deutsche Oberschlesier” sind die Hindenburger im Herzen auch geblieben,

obwohl die Bergbauregion heute zu polnischem Gebiet gehört. Zum

Heimatland aber riss der Kontakt nie ab. „Es kamen immer Briefe von

Verwandten, mit Photos und Platten und so», erinnert sich Martin, „mein

Vater hört so gerne Volksmusik.» Ein Symbol für die ferne Heimat.

Deshalb freuten sich die Eltern auch sehr, als sie 1988 endlich

ausreisen durften. Anders Martin: „Zu Deutschland hatte ich doch gar

keine Beziehung.» Wie auch? Deutsch durfte in der Schule nicht

unterrichtet werden, dort sprach man Polnisch, daheim oberschlesischen

Dialekt. “In Hindenburg hab” ich all meine Kumpels, da bin ich

aufgewachsen. Ich war furchtbar unglücklich, als meine Eltern mich da

rausrissen», sagt er, der so südländisch aussieht, dass man ihn hier

schon auf türkisch angesprochen hat.

1) Was hält Martin für seine Heimat? Warum?

2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

À) Das Städtchen Hindenburg gehörte früher zum Deutschen Reich.

Â) Martin freute sich sehr, als seine Familie endlich ausreisen

durfte.

Ñ) Martin sieht sehr süddeutsch aus.

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

70 Òåêñò

Schon als Kind haben mich Großstädte fasziniert. Wenn ich mit

meinen Eltern nachts durch eine Stadt gefahren bin, habe ich völlig

gebannt aus dem Fenster gesehen. Die vielen Lichter und Menschen, die

Autos – alles war so riesig und beeindruckend. Seitdem träume ich davon,

in einer Großstadt zu wohnen.

Vor drei Jahren war ich zum ersten Mal ohne meine Eltern im Urlaub.

Ich hab mich mit meiner Freundin in den Zug gesetzt und bin nach Berlin

gefahren. Das war das erste Mal, dass ich mich im Urlaub so richtig wohl

gefühlt habe – noch viel wohler, als wenn ich irgendwo am Meer gesessen

hätte: Das Leben auf der Straße, die vielen völlig unterschiedlichen

Menschen und die alte Berliner U-Bahn mit den Straßenmusikern. Seitdem

habe ich richtig Sehnsucht nach einer Großstadt.

1) Ob folgende Behauptungen wirklich im Text stehen.Markieren Sie mit

"Ja" und "nein".Wenn "Ja", unterstreichen Sie die Zeile im Text.

à) Seit ihrer Kindheit träumt Marion von der Großstadt.

___________

â) Vor drei Jahren ist Marion ins Ausland gefahren. ___________

ñ) In Berlin begann ihre richtige Sehnsucht nach der Großstadt.

__________

2) Machen Sie eine Aufzählung: Was gefällt Marion (die Verfasserin) an

der Großstadt. Notieren Sie in Form einer Liste.

3) In welchem Stil ist der Text geschrieben (Amtssprache, gehobene

Ñòðàíèöû: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19



2012 © Âñå ïðàâà çàùèùåíû
Ïðè èñïîëüçîâàíèè ìàòåðèàëîâ àêòèâíàÿ ññûëêà íà èñòî÷íèê îáÿçàòåëüíà.