Bevölkerung mitmacht. Und die unseren hatten sich schließlich auch
verkleidet und fanden das toll (vor der Abfahrt wollten sie nicht). Sie
kamen auch auf verschiedene Partys, wo es meistens sehr schön war; und
sie fanden, daß so ein Karneval in Frankreich eingeführt werden sollte.
Erstaunt waren unsere Schüler über die Schönheit der Schulgebäude, ihre
Sauberkeit, erstaunt über die fast luxuriöse Ausstattung, zum Beispiel
die Tafeln, die sich verschieben lassen, die Waschbecken in jedem
Klassenzimmer, die Fernsehapparate, die die Experimente der Lehrer in
den technischen Fächern wiedergeben, damit alle Schüler folgen könnten
... Es war in dieser Hinsicht, mit unserer Schule verglichen, ein
Paradies.
1) Stellen Sie sich möglichst viele Fragen (Wer? Was? Wie viele? Wohin?
Woher? Wo? Von wem? usw.) über diesen Text.
2) Stellen Sie fest, ob dieser Text Informationen zu folgenden Themen
enthält:
3) die deutsche Literatur;
à) die Ausstattung der Schulgebäude;
â) die Polizei. Wenn Sie welche finden, unterstreichen Sie bitte im
Text.
ñ) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?
58 Òåêñò
Um so mehr erstaunt waren unsere Schüler über das Benehmen der deutschen
Schüler im Unterricht. Sie glaubten ihren Augen nicht, als sie Mädchen
sahen, die mitten im Unterricht ihr Strickzeug hervorholten, daß Schach
gespielt wurde, daß man sich unterhielt oder aß, während der Lehrer
sprach. Es waren ganz andere Unterrichststunden als bei uns; es wurde
viel mit dem Lehrer diskutiert und es wurden wenig Notizen gemacht (im
Gegensatz zu Frankreich, wo die Schüler immer den Stift in der Hand
haben), eigentlich insgesamt sehr gemütliche Stunden.
Die unseren beneiden die Organisation des deutschen Schulsystems:
Man braucht die Straßenbahn oder den Bus für die Fahrt zur Schule nicht
zu bezahlen. Unterricht findet nur am Vormittag statt, was viel freie
Zeit läßt für die Lieblingsbeschäftigungen. Aber der Gesamteindruck ist,
daß es im Unterricht doch zu lasch zugeht. Der Lehrer, bis auf ein paar,
die Disziplin verlangten, seien zu gutmütig, meinten die Schüler. Das
berümte Klischee von deutscher Disziplin bröckelte hier ab, und
irgendwie waren die unseren darüber enttäuscht und reagierten ablehnend
(was erstaunlich ist, wenn man sie im Alltag des französischen
Schulsystems kennt).
1) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?
2) Füllen Sie foldende Lücken aus.
[pic]
3) Beschreiben Sie Vorteile und Nachteile des deutschen Schulsystems.
Äußern Sie dazu auch Ihre eigene Meinung.
59 Òåêñò
Mit der Zulassung zum Studium erhält der Studienbewerber das
Recht, sich für ein bestimmtes Semester für ein oder mehrere
Studienfächer an einer bestimmten Hochschule zu immatrikulieren, d.h.
sich an dieser Hochschule als Student einzuschreiben. Auf dem
Zulassungsbescheid sind die Bedingungen und Formalitäten angegeben, die
bei der Immatrikulation erfüllt werden müssen. Wird die Zulassung z.B.
von dem Bestehen einer Prüfung abhängig gemacht (Prüfung zur
Feststellung der Hochschulreife oder Prüfung zum Nachweis deutscher
Sprachkenntnisse), so kann man erst immatrikuliert werden, wenn man die
Prüfung bestanden hat.
Bei der Zulassung wird mitgeteilt, bei welcher Stelle in der
Hochschule man sich immatrikulieren kann. Die Universitätsämter haben
unterschiedliche Bezeichnungen, wie z.B. Immatrikulationsamt,
Studentensekretariat oder (speziell für ausländische Studenten)
Akademisches Auslandsamt.
1) Will der Autor dieses Textes raten, informieren, eine Meinung äußern
oder mehreres zugleich? Finden Sie die Textstellen, an denen seine
Absicht zu erkennen ist.
2) Für wen ist der Text geschrieben? Woran kann man das erkennen?
3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.
À) Man kann immatrikuliert werden unabhängig davon, ob man die
Prüfung zur Feststellung der Hochschulreife bestanden hat oder nicht.
Â) Die Universitätsämter haben unterschiedliche Bezeichnungen.
Ñ) Das Universitätsamt, das sich nur mit ausländischen Studenten
befaßt, heißt Alkademisches Auslandsamt.
60 Òåêñò
Wenn alle im Zulassungsbescheid genannten Bedingungen erfüllt und
die erforderlichen Unterlagen vollständig abgegeben sind, wird man
immatrikuliert. Damit erhält man alle Rechte und Pflichten eines
Studenten.
Mit der Immatrikulation erhält man das Recht, Lehrveranstaltungen
des gewählten Studienfaches zu besuchen. Außerdem kann man die
Universitätseinrichtungen in Anspruch nehmen, die allen Studenten
offenstehen, wie z.B. die Universitätsbibliothek, soziale Einrichtungen
und anderes. Man kann an akademischen Prüfungen teilnehmen, wenn die
Voraussetzungen der Prüfungsordnungen erfüllt sind. Zu den Rechten
gehört auch das aktive und passive Wahlrecht in der studentischen
Selbstverwaltung.
Welche Themen werden in diesem Text behandelt?
1) Welche Rechte und Pflichten erhält man mit der Immatrikulation?
2) Machen Sie eine kurze referative Übersetzung dieses Textes.
61 Òåêñò
Das wichigste ist: Du mußt dich mit anderen zusammentun! Am besten
gleich zu zweit oder zu dritt von der Schule aus oder vom Heimatort aus
an das Studium rangehen. Wenn das nicht geht, quatsch jemanden an, der
genau so verloren rumsteht wie du, und zusammen sucht euch weitere
Leute. Wenn du das auch nicht bringst, dann geh in die Studienberatung
aller politischen Gruppen und aller offiziellen Stellen in deinem
Institut, bis du zusammen mit anderen Studenten beraten wirst, mit denen
du ins Gespräch kommst.
1) Für wen ist der Text geschrieben? Woran kann man das erkennen?
2) Welche Absicht verfolgt der Autor mit diesem Text? Kreuzen Sie bitte
die richtige Lösung an. – "Du mußt dich mit anderen zusammentun!"
Der Autor
– befiehlt dem Leser,
– rät dem Leser, sich mit anderen zusammenzutun
– warnt den Leser davor,
3) Versuchen Sie, eine mögliche Überschrift für diesen Text zu
formulieren.
62 Òåêñò
Das ist auch schon das nächstwichtige: Besuch alle
Studienberatungen, die es überhaupt gibt. Und wenn in einer etwas
anderes gesagt wird als in anderen, dann frag nach: Anderswo hat man mir
aber gesagt ...! Das Ziel dabei muß sein, herauszufinden: Was sind die
offiziellen Minimalvoraussetzungen an Scheinen und Leistungen (erste
vier Semester) und für die Gewährung des BAFöG? Um das Hauptstudium und
erst recht die Prüfungsordnungen solltest du dich überhaupt noch nicht
kümmern. Es gibt keinen schnelleren Weg zur Depression als das Lesen von
Examensanforderungen.
2) Welche Absicht verolgt der Autor mit diesem Text? Kreuzen Sie die
richtige Lösung an. – "Besuch alle Studienberatungen, die es überhaupt
gibt."
– bittet den Leser,
– empfiehlt dem Leser, alle Studienberatungen zu besuchen
– erlaubt dem Leser,
À) Es ist wichtig, alle Studienberatungen zu besuchen.
Â) Die Studienberatungen sind gar nicht wichtig, man braucht sie
nicht zu besuchen.
Ñ) Das Lesen von Examensanforderungen ist ein schneller Weg zur
Depression.
63 Òåêñò
“Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf
den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?” fragte Franz Kafka.
Nicht ungehört. 21 Millionen Deutsche, ein Drittel der lesefähigen
Bevölkerung, wollen eine solche Verletzung gar nicht erst riskieren. Sie
lesen nie ein Buch.
Und das kam so: Ein Drittel von ihnen hörte mit dem Lesen auf,
weil sie es nach der Schule nicht mehr mussten, ein Sechstel, weil sie
einfach keine Lust mehr hatten, und ein Fünftel nach der Heirat (Liebe
macht wirklich blind!). 1,5 Millionen Deutsche haben mit dem Lesen nicht
einmal angefangen (weil sie es nie konnten), und weitere 4 Millionen
Deutsche greifen nur einmal im Monat zum Buch. Zum Sparbuch? Zum
Kochbuch?
1) Welche Themen werden im Text behandelt?
2)Um was für einen Text (Kurzgeschichte, Bericht, wissenschaftlicher
Text usw.) handelt es sich hier?
3) Machen Sie eine kurze referative Übersetzung dieses Textes.
64 Òåêñò
Das hört sich schlimm an, ist es auch. Aber immerhin 42 Millionen
Leser halten dem Buch die Stange. Und wie: Sie lesen 32 Minuten täglich,
14 Bücher pro Jahr. Im Durchschnitt. Und was lesen Sie? Frauen gern über
die Liebe, die Familie und das Kochen. Über Frauen also. Männer lesen am
liebsten über Morde, Krieg und Technik. Über Männer also.
Geschlechtsunabhängig dagegen ist die Vorliebe für humorvolle Lektüre
und Tiergeschichten.
Und wo wird gelesen? Gern am Strand (35%), am liebsten im Bett
(45%), seltener beim Telephonieren (0,3%) und bei der Körperpflege
(1,3%). Wozu sind Bücher gut? Um sich die Zeit rauben zu lassen (20%),
um zu vereinsamen (2,4%), die Langeweile (33%) oder ungewünschten Besuch
zu vertreiben (0,3%), oder einfach, um ein Zimmer wohnlich zu gestalten
(32%).
1) Versuchen Sie eine mögliche Überschrift für diesen Text zu
2) Füllen Sie folgende Tabelle aus.
Was lesen die Leute?
3) Beantworten Sie die Frage: "Wozu lesen die Leute eigentlich?" Und
wozu lesen Sie?
65 Òåêñò
Das sieht dann so aus: Der deutsche Durchschnitts-Bücherschrank ist
beladen mit 180 Durchschnitts-Büchern. Zwei Regale sind der eher
trivialen Unterhaltung gewidmet, ein halbes den Nachschlagewerken und
ein ganzes Regal gehört der anspruchsvollen Literatur: Hier verschaffen
27 Romane der klassischen und modernen Wortkunst einem ganzen Volk die
süße Gewissheit, das der Denker und Dichter zu sein.
Wie viele Bücher an- oder tatsächlich durchgelesen werden, wie
viele ungelesen bleiben, wissen die Statistiker nicht. Aber sie
vermuten: Immer mehr Bücher werden verkauft, immer weniger gelesen.
Jährlich erscheinen bei uns 66 000 Titel, alle acht Minuten einer.
Allein der 1900 Kilometer hohe Stapel jährlich in München verlegter und
in Druck gegebener Bücher würde, wenn man ihn zu Falle brächte, mit
seinen Spitzenexemplaren in die Fjorde Norvegens stürzen oder, hart an
Wahrscheinlichen vorbei, am Strand von Kreta einen (lesenden?) Touristen
erschlagen.
1) Wie haben Sie den text gelesen? Kreuzen Sie die zutreffende Antwort
bitte an.
kursorisch –
selektiv –
total –
Begründen Sie Ihre Entscheidung.
2) übersetzen Sie folgende Redewendungen.
à) eine steigende Tendenz zeigen
â) um die Jahrhundertwende
ñ) die anspruchsvolle Literatur
3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.
66 Òåêñò
Nur im Winter hat Frank etwas mehr Zeit. Dann geht er zum Beispiel
zur Gemeindeversammlung nach Luckau. „Der Zusammenhalt untereinander ist
für mich auch ein Bestandteil von Heimat", sagt er. „Hier kenn’ ich
jeden und kann mich auf alle verlassen." Dass man dafür aber auch etwas
tun muss, weiß er genau, und er tut es gern.
„Irgendwie sind wir ja alle aufeinander angewiesen, darum ist es
wichtig, dass ich mitentscheide." Gemeinderat möchte er später einmal
werden, „man trägt ja Verantwortung", sagt er und knetet dabei die
großen Hände.
Heimat? „Wenn ich nach Hause komme, dann ist da so ein Geruch nach
Heu und warmer Milch, nach Obstbäumchen und nach Holz. So ganz natürlich
eben." Deshalb möchte Frank auch nie in der Stadt leben. Sie stinkt, ist
viel zu anonym und künstlich. „Nicht viele sehen als Landwirt eine
Zukunft, das Leben ist nicht leicht. Aber es macht mir Freude, hier zu
arbeiten. Nauden ist meine Heimat, die Gemeinde, die Familie.
Deutschland, das ist das Drumherum."
2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.
À) Frank ist ein richtiger Stadmensch.
Â) Frank möchte später Gemeinderat werden.
Ñ) Im Winter geht Frank oft zur Gemeindeversammlung.
3) Beantworten Sie die Frage: "Was ist für Frank Heimat?"
67 Òåêñò
In Istanbul fällt es ihr auch leichter, ihre Religion auszuüben,
dort machen eben alle mit. „Wenn ich aus der Türkei zurückkomme, dann
bete ich eine Zeitlang auch hier noch fünfmal am Tag. Das verliert sich
aber schnell, es fehlt der Antrieb," sagt sie. Die Fastenzeit, den
Ramadan, hält Semra aber auch in Bayern ein. Mitte Februar war es wieder
so weit. „Manchmal ganz schön hart, den ganzen Tag nichts zu essen.
Besonders dann, wenn jede Klausur fürs Abi zählt."
Wenn Semra in Istanbul ist, geht jeden Tag ein Brief an die
Freundinnen in Deutschland. "Bayern ist halt auch meine Heimat. Ich hab’
hier so viele Freunde, ich mag die Art der Menschen und ich fühle mich
wohl in unserem kleinen Ort."
1) Versuchen Sie einen möglichen Plan zum Referieren des Textes zu
schreiben.
2) Setzen Sie fehlende Wörter ein (aus dem Text).
à) In Istanbul übt sie ihre ____________ aus.
Â) In der Türkei ___________ sie fünfmal am Tag.
Ñ) In Deutschland fehlt ______________ zu beten.
68 Òåêñò
In Istanbul vermisst sie Bayern, in Hofolding die Türkei. Heimat
ist ein schweres Wort für Semra. Das spiegelt sich auch in der Sprache
wider; mit dem Vater spricht sie Türkisch, mit der Mutter mal dies, mal
das, mit den Geschwistern nur Deutsch.
"Später", sagt sie, "möchte ich in der Türkei leben, vielleicht als
Lehrerin türkische Kinder in Deutsch unterrichten." Auf diese Weise
glaubt sie, beides unter einen Hut bringen zu können. Und weil die
Familie so wichtig für Semra ist, fällt ihr doch noch eine eindeutige
Beschreibung von Heimat ein: "Heimat, das ist, wenn wir abends alle Tee
trinken, an Papas selbstgemachten Tischen."
1) Welches Thema wird in diesem Text behandelt?
2) Formulieren Sie Semras Zukunftspläne.
3) Was versteht Semra unter dem Begriff "Meine Heimat"?
69 Òåêñò
Sein ganzes Leben hat Martin, 18, dort verbracht, bis er vor vier
Jahren nach Deutschland kam. Wie seine Eltern und sein Bruder ist auch
er deutscher Staatsbürger - wieder. Als sein Vater Gregor 1936 geboren
wurde, gehörte das Städtchen Hindenburg noch zum Deutschen Reich. Und
“deutsche Oberschlesier” sind die Hindenburger im Herzen auch geblieben,
obwohl die Bergbauregion heute zu polnischem Gebiet gehört. Zum
Heimatland aber riss der Kontakt nie ab. „Es kamen immer Briefe von
Verwandten, mit Photos und Platten und so», erinnert sich Martin, „mein
Vater hört so gerne Volksmusik.» Ein Symbol für die ferne Heimat.
Deshalb freuten sich die Eltern auch sehr, als sie 1988 endlich
ausreisen durften. Anders Martin: „Zu Deutschland hatte ich doch gar
keine Beziehung.» Wie auch? Deutsch durfte in der Schule nicht
unterrichtet werden, dort sprach man Polnisch, daheim oberschlesischen
Dialekt. “In Hindenburg hab” ich all meine Kumpels, da bin ich
aufgewachsen. Ich war furchtbar unglücklich, als meine Eltern mich da
rausrissen», sagt er, der so südländisch aussieht, dass man ihn hier
schon auf türkisch angesprochen hat.
1) Was hält Martin für seine Heimat? Warum?
À) Das Städtchen Hindenburg gehörte früher zum Deutschen Reich.
Â) Martin freute sich sehr, als seine Familie endlich ausreisen
durfte.
Ñ) Martin sieht sehr süddeutsch aus.
70 Òåêñò
Schon als Kind haben mich Großstädte fasziniert. Wenn ich mit
meinen Eltern nachts durch eine Stadt gefahren bin, habe ich völlig
gebannt aus dem Fenster gesehen. Die vielen Lichter und Menschen, die
Autos – alles war so riesig und beeindruckend. Seitdem träume ich davon,
in einer Großstadt zu wohnen.
Vor drei Jahren war ich zum ersten Mal ohne meine Eltern im Urlaub.
Ich hab mich mit meiner Freundin in den Zug gesetzt und bin nach Berlin
gefahren. Das war das erste Mal, dass ich mich im Urlaub so richtig wohl
gefühlt habe – noch viel wohler, als wenn ich irgendwo am Meer gesessen
hätte: Das Leben auf der Straße, die vielen völlig unterschiedlichen
Menschen und die alte Berliner U-Bahn mit den Straßenmusikern. Seitdem
habe ich richtig Sehnsucht nach einer Großstadt.
1) Ob folgende Behauptungen wirklich im Text stehen.Markieren Sie mit
"Ja" und "nein".Wenn "Ja", unterstreichen Sie die Zeile im Text.
à) Seit ihrer Kindheit träumt Marion von der Großstadt.
___________
â) Vor drei Jahren ist Marion ins Ausland gefahren. ___________
ñ) In Berlin begann ihre richtige Sehnsucht nach der Großstadt.
__________
2) Machen Sie eine Aufzählung: Was gefällt Marion (die Verfasserin) an
der Großstadt. Notieren Sie in Form einer Liste.
3) In welchem Stil ist der Text geschrieben (Amtssprache, gehobene
Ñòðàíèöû: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19