Ðåôåðàòû. Ñáîðíèêè âîïðîñîâ è áèëåòîâ ïî àíãëèéñêîìó è íåìåöêîìó ÿçûêó çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà






Sprache, Hochprache, veraltete Sprache, Umgangssprache)? Beweisen Sie

mit den Beispielen aus dem Text.

71 Òåêñò

Wenn ich das Abitur geschafft habe, möchte ich erst einmal ein Jahr

lang jobben. Möglichst verschiedene Jobs, einfach Erfahrungen sammeln.

Und das kann man am besten in einer großen Stadt.

Vielleicht ziehen mich Großstädte deshalb an, weil ich gerne allein

bin: In einer Stadt ist man auf ganz eigene Art alleine. Man geht dort

einfach in der Masse unter. Das mag ich. Man kann sich in sich selbst

zurückziehen. Manche stört es vielleicht, wenn alles so überfüllt ist.

Ich brauche das.

Ich gehe zum Beispiel wahnsinnig gerne einkaufen in einer großen

Stadt. Es ist ein unglaubliches Gewühle, doch ich bin trotzdem für mich.

Die Anonymität ist wie ein Schutzmantel – wenn ich in Weilheim einkaufen

gehe, kotzt mich das an. Immer die ewiggleichen Gesichter.

In einer Großstadt kann man aber nicht nur besser allein sein, man

hat andererseits auch viel mehr Möglichkeiten, mit Menschen in Berührung

zu kommen. In Berlin habe ich jeden Tag neue Leute kennengelernt,

interessante Leute, die dich auch in deiner eigenen Entwicklung

weiterbringen.

1) Welches Thema wird im diesem Text behandelt?

2) Formulieren Sie ein paar Interviewfragen zum Thema "Großstadt".

Verknüpfen Sie eines der Verben: faszinieren, sammeln, anziehen,

schätzen mit dem Fragewort was?, welche?, wodurch?

3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

À) Es gefällt Marion (die Verfasserin), unter vielen Menschen allein

zu sein.

Â) Man kann in der Großstadt sowohl allein sein als auch viele

Menschen treffen.

Ñ) Nach dem Abitur möchte Marion sofort auf die Universität gehen.

72 Òåêñò

München ist aber nicht das Nonplusultra. Im Gründe handelt es sich

nur um eine große Kleinstadt. Dort ist alles ein bisschen zu trendmäßig,

man macht nur das, was gerade angesagt ist. In Wien, Berlin, Paris oder

Madrid ist das ganz anders. Dort gibt es noch viel ausgefallenere,

individuellere Menschen.

Das bedeutet Großstadt für mich eben auch: Individualität. In einer

Kleinstadt wird man dauernd in eine Rolle gepresst, man fühlt sich

ständig bedachtet, darf sich nur auf eine bestimmte Art und Weise

verhalten. In einer richtigen Stadt kann man auch mal völlig andere

Rollen spielen, so sein, wie man normalerweise gar nicht ist. Das fängt

schon bei der Kleidung an. Auf dem Land wird es nur schwer akzeptiert,

wenn sich einer jeden Tag in einem anderen Stil kleidet. Ich habe zum

Beispiel so einen verknautschten Samthut. Doch wenn ich mit dem in

unserem Dorf oder in Weilheim unterwegs bin, werde ich nur angeglotzt –

als wäre ich eine Außerirdische.

1) Machen Sie eine Aufzählung: was gefällt Marion (die Verfasserin) an

der Kleinstadt / am Dorf nicht. Notieren Sie es in Form einer Liste.

2) Formulieren Sie ein paar Interviewfragen zum Thema "Kleinstadt".

Benutzen sie die Verben: anziehen, schätzen u. a. in Verknüpfung mit

Fragewörtern: was?, welche?, wodurch? u. a.

3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

À) In München macht man nur das, was angesagt ist.

Â) In München gibt es nicht so viele individuelle Menschen.

Ñ) Marion kann in ihrem Dorf ihren verknautschten Samthut tragen.

Die Leute da finden das ganz normal.

73 Òåêñò

Das mit der Mode ist überhaupt so eine Sache. In der Stadt sitzt

man einfach an der Quelle. Man kriegt gleich mit, was in ist – auch bei

der Musik oder bei Filmen. Hier draußen kommt alles Wochen, Monate, oft

Jahre später. Wenn man abends weggehen will, ist man total

aufgeschmissen. Wo will man schon hingehen? Hier gibt es nun mal nur

eine einzige passable Kneipe.

Egal, was ich auch unternehme – vom Leben in der Großstadt erhoffe

ich mir Abwechslung. Das fängt schon im Alltagsleben an – auf dem

Gemüsemarkt zum Beispiel. Als ich mit 13 das erste Mal in Rom war, hatte

ich ständig Tagträume: Ich träumte von einem Zimmer in irgendeinem der

alten, heruntergekommenen Häuser und davon, nebenan auf dem kleinen

Markt einkaufen zu gehen und einfach mein Leben zu leben.

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2) Wo steht das im Text? Schreiben Sie die Sätze aus.

À) In der Großstadt hält man immer Schritt mit neuer Mode.

Â) Die Leute im Dorf bekommen die Information über neue Richtungen

in der Mode viel später, als die Leute in der Stadt.

Ñ) Marion (die Verfasserin) möchte in einem alten Haus wohnen, das

neben einem Markt liegen würde.

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

74 Òåêñò

Die Großstadt ist sicher nicht für jeden das Richtige. Nur wer

kontaktfreudig genug ist, sollte hier leben. Sonst geht man darauf.

Leute ansprechen, auf sie zugehen – das muss man schon darauf haben oder

muss zumindest fähig sein, es zu lernen.

Natürlich hat der Alltag in einer Kleinstadt oder einem Dorf auch

Vorteile. Man kennt viele Leute, wird beim Einkaufen netter bedient. Ich

mag es auch, wenn ich auf Festen viele Bekannte treffe. Auch die

Traditionen, die hier noch gepflegt werden, sind was Schönes. Aber

solche Werte lernt man doch erst richtig schätzen, wenn man schon viel

von der Welt gesehen hat.

Für mich hoffe ich jedenfalls, dass ich durch die Stadt offener

werde und mich weiterentwickle. Wenn man viel sieht und viel erlebt,

bekommt man Weitblick und versteht das Leben besser.

1) Nennen Sie die Vorteile des Alltags in einer Kleinstadt / einem Dorf.

Notieren Sie es in Form einer Liste.

2) Welche Leute seien in einer Großstadt zu Hause?

3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.

75 Òåêñò

Eines werde ich aber vermissen: die Natur. Gerade Weilheim liegt

wunderschön am Alpenrand. Aber vielleicht kann ich das alles um so mehr

genießen, wenn ich in Urlaub fahre oder meine Eltern besuche. Außerdem

weiß ich schon jetzt, dass ich eines Tages wieder zurückkomme.

Spätestens dann, wenn ich Kinder habe. Denn, wenn ich ehrlich bin, dann

bin ich doch froh, auf dem Land aufgewachsen zu sein. In der Großstadt

hat man eine ganz andere Kindheit. Wenn man den Stadtalltag von klein

auf erlebt, verliert man vielleicht zu schnell seine Naivität. Ich will,

dass meine Kinder mal die gleiche Geborgenheit mitbekommen wie ich. Aber

über dieses Alter bin ich jetzt hinaus. Ich bin viel zu neugierig auf

die Großstadt - ich möchte einfach so viel erleben.»

1) Welches Thema wird im Text behandelt?

2) Setzen Sie fehlende Wörter ein.

À) Marion (die Verfasserin) kommt doch ___________ wieder in ihr

Dorf zurück.

Â) Der Stadtalltag gibt den Kindern keine___________.

Ñ) Beantworten Sie die Frage: Warum will Marion eines Tages doch

wieder zurückkommen?

76 Òåêñò

Die globalen Folgen ökologischer Zerstörungen sind offensichtlich:

Da ist zunächst die Erwärmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt,

der als die vielleicht größte globale Gefahr das Klima weltweit

verändern wird, mit noch unabsehbaren Folgen für die Vegetation und

Landwirtschaft, für Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstörung

der Regenwälder gehört zu den vieldiskutierten globalen ökologischen

Veränderungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und

die Genreserven der Erde nachhaltig beeinflusst. Ebenso ist heute die

wachsende Ausdünnung und Zerstörung der Ozonschicht Gegenstand

weltweiter Erörterungen; das zu erwartende Übermaß schädlicher UV-

Strahlung trifft heute schon Menschen südlicher Länder (Australien,

Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen.

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2) Ergänzen Sie die folgenden Sätze sinngemäß mit Information aus dem

Text.

à) ____________ wird ____________ verändert.

â) ____________ hat noch unabsehbare Folgen für ____________

ñ) ____________ beenflusst ____________.

d) ____________ wird immer weitere Kreise ziehen.

3) Nennen Sie die Folgen ökologischer Zerstörungen. Notieren Sie es in

Form einer Liste.

77 Òåêñò

Die Vergiftung der Luft durch Schadstoffe aller Art ist längst

nicht mehr nur ein Problem in den industriellen Ballungszentren des

Nordens. In vielen Teilen der Welt leiden Menschen unter der

Schadstoffbelastung industrieller Produktionen; rund 2/5 der

Stadtbevölkerung weltweit lebt unter Luftbedingungen, welche die

Weltgesundheitsorganisation als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der

Arten ist schließlich eine wenig beachtete, dennoch gravierende Gefahr

für die Zukunft der Menschheit. Täglich werden 50 bis 100 Pflanzen- und

Tierarten ausgerottet, überwiegend durch die Zerstörung der Regenwälder.

Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht einmal bekannt. Mit den

Arten verschwinde ein immenses Genreservoir, von dessen Bedeutung

niemand etwas ahnt. Die Menschheit ähnelt, so Hoimar von Ditfurth, einem

Passagier, der während eines Fluges alle Instrumente aus dem Cockpit

reißt, deren Funktion er nicht erkennen kann.

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2) Ergänzen Sie die folgenden Sätze sinngemäß mit Information aus dem

Text.

à) ______________ leiden unter ______________.

â) ______________ ist eine Gefahr für ______________.

ñ) ______________ werden ______________ ausgerottet.

3) Machen Sie eine referative übersetzung von diesem Text.

78 Òåêñò

Der 1878 (und nicht ein Jahr später, wie meist angegeben) in Gori,

Georgien, geborene Josef Dschugaschwili war schon früh ein

professioneller Revolutionär, Mitglied der bolschewistischen Strömung

der Sozialdemokratischen Partei Rußlands. Als solcher lernte er

Verhaftungen, die Gefängnisse des Zaren und das innere Exil kennen. Er

kämpfte im Untergrund, organisierte Arbeiteraufmärsche, die brutal

unterdrückt wurden, und auch Überfalle auf Banken und Geldtransporte, um

mit der Beute die Parteikasse zu füllen. Von Lenin angeworben, war er

von 1912 an dem Zentralkomitee der bolschewistischen Partei „kooptiert",

das damals nur acht Mitglieder zählte.

Um die romantische Phase seines revolutionären Kampfes zum Abschluß

zu bringen, legte Dschugaschwili sein Pseudonym „Koba", ein Held aus dem

georgischen Epos „Vatermörder", ab und nannte sich Stalin, der

„Stählerne" – Indiz für seine Entschlossenheit, seine politischen

Überzeugungen bis zur letzten Konsequenz in Taten umzusetzen.

1) Um was für einen Text (Kurzgeschichte, Bericht, wissenschaftlicher

Text, historischer Text usw.) handelt es sich hier?

2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

À) Josef Dschugaschwili wurde in der Familie eines Komponisten

geboren und war ein professioneller Musikant.

Â) Josef Dschugaschwili war Mitglied der bolschhewistischen Strömung

der Sozialdemokratischen Partei Rußlands.

Ñ) Er war von 1912 an dem Zentralkomitee der bolschhewistischen

Partei "kooptiert".

3) Machen Sie eine kleine referative übersetzung von diesem Text.

79 Òåêñò

Am Ende des Zweiten Weltkriegs teilten die Alliierten Berlin, die

zerstörte Hauptstadt Deutschlands, in vier Sektoren: Die Sowjetunion

besetzte den östlichen Sektor; Frankreich, Großbritanien und die USA

besetzten den westlichen Teil.

Im Jahr 1949 erklärte die DDR den sowjetischen Sektor zu ihrer

Hauptstadt. Am 13. August 1961 fing die DDR an, an der Grenze zu den

drei Westsektoren die "Mauer" zu bauen. Sie mauerte 68 übergänge zu und

schnitt ungefähr 200 Straßen ab. Von 1961 bis 1990 waren Berlin (Ost)

und Berlin (West) voneinander getrennt.

Berlin (West) lag wie eine Insel in der DDR. Wer zum Beispiel mit

dem Auto von Hamburg nach Berlin (West) fahren wollte, der mußte zwei

Mal über die Grenze. Er mußte östlich von Hamburg aus der Bundesrepublik

Deutschland ausreisen und in die DDR einreisen; dann fuhr er auf der

Autobahn durch die DDR; danach mußte er wieder aus der DDR ausreisen und

nach Berlin (West) einreisen. Während der Revolution im Herbst 1989 in

der DDR wurde die Mauer wieder geöffnet. Seit dem 3. Oktober 1990 ist

Berlin wieder vereint. Die Stadt hat rund 3,4 Millionen Einwohner. Sie

ist die größte Stadt und die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.

1) Will der Autor dieses Textes raten, informieren, eine Meinung äußern

oder mehreres zugleich?Finden Sie die Textstellen, an denen seine

Absicht zu erlkennen ist.

2) Schreiben Sie, worauf sich die Zahlen jeweils beziehen (Z. B.: vier:

Die Alliierten teilten Berlin in vier Sektoren.)

à) 1949:

â) 13. August 1961:

ñ) 200:

d) Von 1961 bis 1990:

å) 1989:

3) Machen Sie eine kleine referative übersetzung von diesem Text.

80 Òåêñò

Kommunikation bedeutet Verständigung untereinander, und das heißt –

u.a. –, sich mit eigenen Ideen und mit den Ideen anderer

auseinanderzusetzen. Nehmen wir zum Beispiel an, wir wollen für ein

Referat, einen Vortrag, eine Präsentation oder für irgendeine

Besprechung ein Thema vorstellen und uns mit einigen Hauptgedanken sowie

mit verschiedenen Einzelheiten beschäftigen. Vor uns steht die Aufgabe

der Strukturierung; sie ist entscheidend für den Kommunikationserfolg,

denn – etwas flapsig ausgedrückt – “Gut strukturiert ist halb

verstanden”.

1) Was versteht man unter dem Begriff "Kommunikation"?

2) Wie verstehen Sie den Satz: “Gut strukturiert ist halb verstanden?”

Wan braucht man eine Strukturierung?

3) Ergänzeu Sie die Tabelle.

Substantiv Adjektiv übersetzung

Kommunikation Kommunikativ ______________

Referat ______________ ______________

Thema ______________ ______________

Strukturierung ______________ ______________

Mensch ______________ ______________

81 Òåêñò

Die meisten Menschen beginnen, ihre Gedanken linear zu entwickeln:

oben links auf einem Blatt Papier und dann weiter. Mancher beginnt auch,

sogleich in vollständigen Sätzen zu formulieren. Diese Vorgehensweise

hat einige elementare Nachteile. Denn während wir den Papierbogen

füllen, fallen uns Schlüsselwörter zu unserem Thema meistens nicht in

jener Reihenfolge ein, in der wir sie notieren möchten, sondern in

unregelmäßiger, “wilder”, “chaotischer” Weise. Beim Mind-Mapping

hingegen gehen Sie in ganz anderer Weise vor. Sie beginnen mit dem

Thema, das in der Mitte des Papierbogens in einem Kreis notiert wird

(z.B. “Fremdsprachenunterricht”). Von diesem Zentrum aus ziehen Sie eine

lange Linie in eine beliebige Richtung, den ersten “Hauptast”, der Ihren

ersten Hauptgedanken (z.B. Lehrer) “tragen” wird; notieren Sie diesen

Hauptgedanken in Form eines Substantivs an dieser Linie. Einige

Hauptgedanken zum Thema “Fremdsprachenunterricht” könnten sein:

Institution, Lehrer, Klasse, Medien; Unterrichtsziele usw.

1) Formulieren Sie die Hauptidee des Textes.

2) Wozu und wann braucht man eine Mind-Map?

3) Fertigen Sie eine Mind-Map zum Thema ""Die Stadt.

82 Òåêñò

Wenn Sie eine Mind-Map anlegen, sollten Sie einige Regeln beachten:

– Beginnen Sie immer mit dem Zentralbegriff (bzw. einer Frage oder

einer Problemstellung) in der Mitte.

– Denken Sie dann weiter vom Allgemeinen zum Speziellen, vom

Abstrakten zum Konkreten.

– Benutzen Sie Substantive, um Ihre Ideen als Schlüsselwörter auf

den Punkt zu bringen.

– Schreiben sie alles in Großbuchstaben.

– Verwenden Sie, wenn möglich, unterschiedliche Farben, und

verfahren Sie dabei nach einem nachvollziehbaren System.

– Wenn es sich anbietet, verwenden Sie graphische Zeichen oder

Symbole.

Man braucht nicht viel, um eine Mind-Map herzustellen. Außer Papier

(in nicht zu kleinem Format) benötigen Sie lediglich Stifte, vielleicht

in unterschiedlichen Farben und Strichstärken.

1) Formulieren Sie, welches Thema im diesem Text behandelt wird.

2) Will der Autor dieses Textes raten, informieren, eine Meinung äußern

oder mehreres zugleich? Finden Sie die Textstellen, an denen seine

Absicht zu erkennen ist.

3) Strukturieren Sie als Mind-Map das Thema "die Musik". Beachten Sie

dabei die Regel, die im Text stehen.

83 Òåêñò

Mind-Maps lassen sich prinzipiell für zwei verschiedene

Anwendungsbereiche benutzen. Einerseits können Sie die Technik

verwenden, um Ideen zu entwickeln und festzuhalten, z.B. bei der

Vorbereitung eines Vortrages, eines Aufsatzes usw.; unser obiges

Beispiel “Fremdsprachenunterricht” hat dies gezeigt. Andererseits können

Sie die Methode auch dann einsetzen, wenn es um das Rekonstruieren und

Festhalten von Gehörtem oder Gelesenem geht, also z.B. bei der Lektüre

von Texten (u.a. auch von Fachliteratur), beim Nachvollziehen von

Gedankengängen, Problemaufrissen, Alternativen, Thesen, Diskussionen,

Konferenzen und bei vielen anderen Gelegenheiten.

Aus der Gehirnforschung wissen wir, daß – stark vereinfacht

formuliert – unsere logischen, linearen, analytischen (“akademischen”)

Ñòðàíèöû: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19



2012 © Âñå ïðàâà çàùèùåíû
Ïðè èñïîëüçîâàíèè ìàòåðèàëîâ àêòèâíàÿ ññûëêà íà èñòî÷íèê îáÿçàòåëüíà.